Neuheiten 2021.09 - Die Ybbstaler!
ÖBB B4iph/s 3200-3246
Die Neuauflage der 3200er Wagen im beliebten Jaffa-Farbschema geht weiter! Nun sind erstmals Wagen der Ybbstalbahn verfügbar, die es so als Modell noch nie gegeben hat. Wie bereits bei den ersten Wagen der Serie sind auch diese Modelle mit größter Sorgfalt den großen Vorbildern nachempfunden worden. Jeder Wagen ist belegbar, jeder Beschriftung nachvollzogen, jedes abgefallene Fensterpiktogramm fehlt auch am Modell.
© HALLING Modelle
725-500-Y
Während der ÖBB B4iph/s 3246-1 mit dem „YBBSTALBAHN“-Schriftzug seine Herkunft stolz nach außen trägt, sind die beiden anderen Wagen nur Teilzeit-Ybbstaler gewesen. Der ÖBB B4iph/s 3200 versah 1996-1997 seinen Dienst auf der YtB und wurde aufgrund eines Lagerschadens von 60km/h auf 40km/h zurückgesetzt. Die händische Korrektur mit Pinsel und Farbe kann man selbst am Modell noch gut erkennen.
Der ÖBB B4iph/s 3241-2 war nur ein Jahr zur Unterstützung an der Ybbstalbahn. Die Stationierung „St. Pölten“ wurde unseres Wissens nach nie korrigiert. Das Modell ist wie sein Vorbild nicht blutorange sondern verkehrsrot/elfenbein (Jaffa2) und trägt als einziger Wagen ein vollständig rotes Bremsgehäuse an der Stirnseite.
Alle Wagen der Neuauflage sind nun mit filigranen und hochdetaillierten Metall-Zurüstteilen ausgestattet, die auch separat als Zurüstset für ältere H0e-Modelle angeboten werden.
Wie unsere größeren Mitanbieter sind auch wir, ein kleiner Familienbetrieb mit Produktionsstandort in Wien, von den turbulenten Veränderungen am Weltmarkt betroffen. Materialeinkäufe und deren Transport sind drastisch teurer geworden, und so sehen wir uns ebenfalls gezwungen, unsere Preise entsprechend anzupassen. Die Preisanpassungen betreffen ausschließlich Neuproduktionen, lagernde Modelle sind weiterhin zu den alten Preisen erhältlich. Wir bewerten jedes Modell bei jeder Auflage neu. Sobald wieder Ruhe in die Märkte kommt werden auch wir unsere Preise wieder entspannen.
Während Modellbahn-Hersteller meist, oft nach längerem Warten, noch mit überteuertem Material beliefert werden, können viele Decoder-Hersteller schon jetzt nicht mehr produzieren. Beim Wiener Traditionsbetrieb ZIMO, der den überwiegenden Teil unserer Decoder liefert, hat man vorgesorgt und die mittlerweile vergriffenen Chips eingelagert. Preisanpassungen und Lieferverzögerungen werden aber auch hier kommen. Wir bitten um Verständnis, dass Auskünfte über Preise und Verfügbarkeit aller Elektronikprodukte bis auf weiteres nur noch auf Anfrage möglich sind.